SKK Mörslingen 1977 e.V.

Zweitligist SKK Mörslingen wartet trotz starker Leistung weiter auf einen Auswärtssieg

Wieder gut gespielt, wieder verloren: Kegel-Zweitligist SKK Mörslingen verkaufte sich bei Tabellenführer ASV Neumarkt teuer, gab sich aber trotz eines neuen Auswärtsrekordes (bisher 5793) mit 5799:5844 geschlagen. Der Aufsteiger wartet weiter auf den ersten Auswärtssieg.
Es begann nicht gut für die SKKler. Bernd Steinbinder ließ gegen Jürgen Weinberger 68 Kegel liegen, Ludwig Rapp war gegen Thomas Blatter chancenlos (minus 41). Tagesbester Stephan Petrowitsch zeigte eine Klasse Partie und holte gegen Günter Bittner 58 Holz zurück. Auf den anderen Bahnengab Innozenz Kartaly 42 Punkte an Markus Halbritter ab. Damit war der SKK-Rückstand unwesentlich auf 93 Kegel geschmolzen. Im Schlusspart war SKKler Fabian Frank Thomas Körbl überlegen (plus 20). Auch Wolfgang Zech spielte ausgezeichnet und nahm Zdenek Kovac 28 Kegel ab. Mahr als eine Resultatsverbesserung war aber nicht drin. Bemerkenswert: SKK-Neuzugang Zech spielte bisher in allen drei Spielen null Fehler.


Spielbericht

Steinbinder mit persönlichem Rekord von 1017 Holz

Die zuletzt guten Leistungen hat Kegel-Zweitligist Mörslingen gegen den SV Carl-Zeiss Jena bestätigt, in der "Schlössle-Kegelarena" klar mit 5832:5634 gewonnen und damit ein ausgeglichenes Punktekonto von 4:4. Bester war Bernd Steinbinder, der mit 1017 Holz persönlichen Rekord aufstellte (bisher 1013) und auf Bahn eins eine Bestmarke von 286 erzielte.
Die Überlegenheit der Gastgeber war anfangs keineswegs groß, wie es das Endergebnis aussagt. Der überragende Bernd Steinbinder glänzte gegen den Jenaer Wolfgang Oestreicher und nahm diesem 49 Kegel ab. Da der Partner Rapp Mühe hatte und exakt diese Holzzahl verlor, stand es nach der ersten Paarung remis. Nun lag es an Wolfgang Zech und Holger Mayer. Zech gewann gegen Christian Voigtsberger 63 Punkte, Mayer setzte sich gegen Tobias Reich durch (plus 29). Damit lagen die SKKler 92 Holz vorne. In der Schlusspaarung ließen Fabian Frank und Innozenz Kartaly nichts mehr anbrennen. Frank holte gegen Ziebell 62, Kartaly gegen Frank Heyer 44 Kegel. Mit 198 Holz vorsprung übertraf der SKK-Sieg die Erwartungen.


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Wieder knappe Auswärtspleite für SKK Mörslingen

Nicht von Erfolg gekrönt war die erste Fahrt nach Thüringen für den Kegel-Zweitligisten SKK Mörslingen. Mit 5701:5731 unterlagen die SKKler in Bad Langensalza und müssen weiter auf den ersten Auswärtssieg warten. Die Gastgeber benötigten einen neuen Mannschaftsrekord, um am Ende 30 Holz vorne zu liegen. Bester SKKler war Wolfgang Zech mit 991 Holz.
Für den SKK begannen Berd Steinbinder, wolfgang Zech und Ludwig Rapp. steinbinder beherrschte Michael Smollich (plus 83), Zech hatte als Teambester (991) Richard Heß im griff (plus 19). Rapp hatte gegen Heiko Zenker einen schweren Stand und verlor 83 Kegel. Damit f6uuml;hrte der Gast zur Halbzeit mit 19 Holz. Innozenz Kartaly, Fabian Frank und Stephan Petrowitsch sollten den Sieg einfahren. Kartaly war Uo Wasewitz überlegen und holte von diesem 43 Kegel. Frank konnte Sebastian Loesener nicht halten und verlor 32. Petrowitsch gab gegen den Gesamtbesten Gerald Heß weitere 60 Punkte ab. Damit lagen am Ende die Gastgeber 30 Holz vorne.


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Mörslingen beim Ohrdrufer KSV ohne Siegchance

Beim Ohrdrufer KSV kam Mörslingen zu keinem Zeitpunkt für den Zweitliga-Sieg in Frage (5332:5486). Steinbinder gab gegen Henke 14 Holz ab, der für den erkrankten Fabian Frank nachgerückte Weber gegen den stärksten Ohrdrufer, Andreas Willing, 81. In der Mittelpaarung kam das vorzeitige Aus: SKK-Kapitän Ludwig Rapp war gegen Jörg Arcularius chancenlos (minus 94). Besser machte es Stephan Petrowitsch und holte gegen Tino Morgenstern/F. Erdmann 49 Punkte. Mit 140 "Miesen" lag ein Gäste-Sieg in weiter Ferne. Wolfgang Zech erkegelte im Schlusspart 41 Kegel. Allerdings musste sein Partner Innozenz Kartaly klein beigeben (minus 35). Am Ende standen für den KSV 154 Kegel mehr auf der Tafel.


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Erst Rückstand, dann doch noch ein klarer Sieg

Mit 5693:5596 besiegte Kegel-Zweitligist Mörslingen daheim den TV Eibach 03 und hat damit wieder den Anschluss an das breite Mittelfeld hergestellt. Mit 995 Holz war Fabian Frank bester Spieler des Gastgebers.
Es begann alles Andere als gut für die Gastgeber. Bernd Steinbinder hatte es mit Uli Wittenbeck zu tun und musste 13 Kegel abgeben. SKK Kapitän Ludwig Rapp erwischte nicht seinen besten Tag, fand nie sein Spiel und verlor gegen Gerald Ringel weitere 62 Kegel. Damit lag der SKK 75 Holz hinten. Die Hoffnungen ruhten nun auf der SKK-Mittelpaarung Wolfgang Zech und Stephan Petrowitsch. Zech hatte seinen Gegner Erwin Meier im Griff und holte sich von diesem 53 Holz. Auf der anderen Bahn ließ Petrowitsch seinem Gegner Thomas Radina keine Chance (plus 105). Nun führten die Gastgeber mit 83 Kegel. In der Schlusspaarung spielte Fabian Frank gegn Holger fuchs eine gute Partie und gewann als Tagesbester 50 Holz. Sein Partner Innozenz Kartaly tat sich gegen Thomas Kühnl schwer und unterlag (minus 36). Am Ende lagen die SKKler 97 Kegel vorne.


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Wieder Mörslinger Auswärtsniederlage

Das ist schon ärgerlich: Das vierte von fünf Auswärtsspielen ging für Sportkegel-Zweitligisten Mörslingen mit 45 Holz Differenz und weniger verloren. Mit ein bisschen Glück hätten es in diesen Partien einige Pluspunkte für die SKKler sein können. Aktuell gab es beim Thüringer Aufsteiger Eintracht Rieth mit 5403:5433 eine Niederlage. Bester Mörslinger war Bernd Steinbinder mit 944 Holz.
Es begann sehr gut für den Gast. Bernd Steinbinder gewann gegen Sven Oehrl 48 und Stephan Petrowitsch gegen Uwe Kreußel 53 Kegel. Die SKKler lagen 101 Holz in Front. In der Mittelpaarung musste Fabian Frank gegen Matthias Köhler zwölf Punkte abgeben. Ludwig Rapp stand gegen Tino Rottenbach und den für ihn eingewechselten Stefan Kessler auf verlorenem Posten und büßte 43 Holz ein. Damit betrug der Vorsprung nur noch 46 Kegel. In der Schlusspaarung waren die Gastgeber übermächtig. Holger Mayer gab gegen Torsten Frank 76 Kegel ab, Innozenz Kartaly spielte gegen Thomas Arnold remis. Somit war das Spiel mit 30 Holz verloren.


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