SKK Mörslingen 1977 e.V.

Nur ein besserer Trainingspartner

Schlusslicht Ohrdrufer KSV war nur ein besserer Trainingspartner für Kegel-Erstligisten Mörslingen. Mit 509 Holz Differenz deklassierten die SKKler den Gast aus Thüringen. Die beste Leistung zeigte Bernd Steinbinder mit 980 Kegeln. Mörslingen hat jetzt deutlichen Vorsprung auf die Abstiegsregion.

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Ein Ex-Weltmeister aus Berlin zu Gast

SKC Kleeblatt Berlin heißt der nächste Gegner des Kegel-Erstligisten SKK Mörslingen am Samstag, 14 Uhr, in der Finninger Schlössle-Kegelarena. Die Gäste aus der Bundeshauptstadt stehen auf dem dritten Platz und spielen noch um den Titel mit. Zu Hause ist Berlin eine Macht, auswärts konnten bisher zwei Spiele gewonnen werden, unter anderem beim starken KSV Engelsdorf. Daher gilt für Mörslingen allerhöchste Warnstufe. Besonderes Augenmerk verdient Ex-Weltmeister Sven Tränkler, der bereits mit der deutschen Nationalmannschaft 2002 anlässlich des 25-jährigen Gründungsfestes des SKK im Schlössle gastierte und damals auf den alten, schwer zu spielenden Bahnen mit 1020 Holz das beste Ergebnis ablieferte. Er führt die Liga als Nummer eins mit einem Auswärtsschnitt von 995,8 Holz an und wird in Finningen wohl einen Tausender auf die Bahnen legen. Aber auch der Rest des Teams hat beachtliche Qualitäten, sodass auf den SKK eine ganz schwere Aufgabe zukommt. Mit einem Sieg hätten die Gastgeber den Klassenerhalt so gut wie sicher in der Tasche. Ob der verletzte Thomas Weber auflaufen kann, ist noch nicht sicher.

Zwei Tausender reichen nicht

Obwohl Daniel Karmann zuvor mit 1015 Holz einen neuen persönlichen Rekord spielte und Bernd Steinbinder 1004 Holz nachlegte, reichte es für den Kegel-Bundesligisten Mörslingen gegen Kleeblatt Berlin nicht zum Sieg. Am Ende freuten sich die Gäste aus der Bundeshauptstadt über einen knappen Erfolg mit sieben Holz Vorsprung (5793:5800). Bester Akteur auf den Finninger Bahnen war Berlins Sven Tränkler mit 1038 Kegeln.

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SKK erneut in Berlin

Ihre zweite Berlin-Reise dieser Bundesliga-Saison treten die Mörslinger an und laufen am Samstag (13 Uhr) bei Semper Berlin auf. War die Fahrt zu Kleeblatt Berlin noch unter "außer Spesen nichts gewesen" zu verbuchen, erwartet die SKK-Kegler nun zwar eine schwere, aber lösbare Aufgabe. Die Berliner Bahnen haben ihre Tücken, der Semper-Heimschnitt von 5363 sagt viel aus. Entscheidend wird auch sein, welche Leistung der Berliner Topspieler Matthias Noack abliefert. Er verzeichnet auf den schwer zu spielenden Bahnen einen Heimschnitt von 973 Holz. Zum Vergleich: Der nächstbeste Berliner kommt auf 907 Kegel.

In Berlin die Bundesliga gehalten

Dieses Mal war die Bundeshauptstadt für Kegel-Erstligisten SKK Mörslingen eine Reise wert: Bei Semper Berlin setzten sich Kapitän Bernd Steinbinder (Gesamtbester, 958 Holz) und Co. durch und sicherten sich drei Spieltage vor Saisonschluss den Bundesliga-Klassenerhalt.

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Das Hinspiel war die Initialzündung

Zum vorletzten Heimspiel der Kegel-Saison erwartet Erstligist Mörslingen am Samstag, 11 Uhr, im Finninger "Schlössle" den SV Magdeburg. Da der SKK durch den Sieg bei Semper Berlin den Klassenerhalt perfekt gemacht hat, kann er unbeschwert in die Begegnung gehen. Für die Gäste aus Sachsen-Anhalt hingegen geht es um alles. Sie stehen punktgleich mit Ohrdruf am Tabellenende (je 6:24), haben aber zum rettenden achten Tabellenplatz nur zwei Punkte Rückstand. Der Klassenerhalt ist also noch machbar, aber es müssen Siege her. Das Hinspiel gewann Mörslingen mit 5537:5486. Das war aus SKK-Sicht die Initialzündung für einen positiven Saisonverlauf. Kapitän Bernd Steinbinder und Co. wollen den Magdeburgern kein Gastgeschenk machen. Es geht darum, die Heimbilanz zu verbessern, die mit drei Niederlagen in sieben Spielen nicht optimal ist. Mörslingen tritt in Bestbesetzung an.