SKK Mörslingen 1977 e.V.

Hohe SKK-Hürde Ohrdrufer KSV

Wenn am Samstag, 13 Uhr, Kegel-Zweitligist Mörslingen beim Ohrdrufer KSV antritt, dann ist es ungefähr so wie einst im Finninger Schlössle vor dem Umbau der Kegelbahnen, als der SKK daheim in zehn Jahren nur drei Spiele verloren hatte: Auf den „ganz eigenen" Bahnen im Ohrdrufer Keglerheim gibt es für Gastmannschaften so gut wie nichts zu erben. Das ist nicht gerade motivierend für die anreisenden Teams. Noch nie hatte Mörslingen dort auch nur den Hauch einer Chance, denn die Gastgeber kennen die Eigenheiten ihrer Bahnen und beherrschen sie voll. So müssen sich Kapitän Bernd Steinbinder und Co. wohl auf eine Niederlage einstellen. Sein Team reist mit einem positiven Punktverhältnis nach Ohrdruf – und hofft auf eine Überraschung.

Ohrdruf war in der Zweiten Liga keine Reise wert

Es kam wie befürchtet: Mit einer deutlichen Schlappe kehrte Kegel-Zweitligist Mörslingen von seinem Ohrdruf-Trip heim. Die beste SKK Leistung zeigte Fabian Frank mit 925 Holz.

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In dieser Saison noch sieglos

Den bisher noch sieglosen ThSV Wünschendorf erwartet Kegel-Zweitligist SKK Mörslingen am Samstag, 14 Uhr, im Finninger Schlössle. Dabei haben die SKKler die Punkte nicht schon fest einkalkuliert. Sie wissen, dass sie auch etwas dafür tun müssen. Kapitän Bernd Steinbinder und Co. wollen auch im vierten Heimspiel der Saison die Bahnen als Sieger verlassen. Der Grund für den schlechten Tabellenplatz (neun) der Gäste aus Thüringen ist schnell erklärt: Der ThSV war bisher aufgrund seiner „eigenwilligen" Bahnen zu Hause eine Macht und da so gut wie unschlagbar. Durch eine Bahnrenovierung haben sie ihren Heimvorteil verloren. Die Heimbilanz in dieser Saison: 0:6 Punkte. Da Wünschendorf zudem auswärts nie zu den stärksten Teams zählte, stehen 0:14-Gesamtzähler auf dem Gästekonto. Nur Jena (0:16) ist noch schlechter.

SKK Mörslingen ohne Mühe

Keine Probleme hatte Kegel-Zweitligist Mörslingen mit dem sieglosen ThSV Wünschendorf (Thüringen) und bleibt nach dem 5682:5405-Sieg im Spitzenquartett. Bester Spieler war SKKler Fabian Frank (992).

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Tabellenführer Straubing kommt

Mit der Empfehlung eines Sieges über den bisherigen Spitzenreiter Staffelstein reist Aufsteiger Straubing – nun selbst Tabellenführer – zum Auswärtsspiel der Zweiten Kegel-Bundesliga (Samstag, 14 Uhr) gegen den SKK Mörslingen in die Finninger Schössle-Arena an. Eine schier unlösbare Aufgabe kommt auf den Gastgeber zu, wirft man einen Blick auf die Liga-Schnittliste. Auf Platz drei rangiert der tschechische Nationalspieler Hejhal Radek mit einem Auswärtsschnitt von 1000,7 Holz. Einen Rang dahinter folgt sein Landsmann Jiri Nemec der (995,0). Weitere Top-Spieler folgen mit Manuel Lallinger (20./959,0), Robin Parkan (21./957,5), Manfred Herzog (23./955,5). Es ist davon auszugehen, dass die Straubinger in ihrer momentanen Verfassung am Bahnrekord rütteln werden. Dieser wird von Bamberg gehalten und liegt bei 5974 Holz. Bernd Steinbinder & Co. werden versuchen, sich gegen den Favoriten achtbar aus der Affäre zu ziehen. Allerdings müssten dann die bisherigen Heimleistungen in der Saison deutlich überboten werden.

Spitzenreiter zu stark für Mörslingen

Eine deutliche Heimniederlage musste Kegel-Zweitligist SKK Mörslingen zum Abschluss der Vorrunde daheim gegen den Tabellenführer Aufwärts Donauperle Straubing hinnehmen. Die Gäste spielten wie aus einem Guss und zeigten, warum sie an der Spitze stehen. Schon nach dem ersten Spieldrittel war die Spannung raus: Die Niederbayern gingen gleich mit 151 Holz in Führung. Bester Spieler beim SKK war Bernd Steinbinder mit 1006 Holz. Beim Gast legte Ruppert Atzberger (1020) die beste Leistung auf die Bahnen, sein Teamkollege Mabfred Herzog übertraf mit 1002 Holz ebenfalls noch die „Tausender"-Marke.

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