SKK Mörslingen 1977 e.V.

In Goldkronach glänzte Mörslingen nicht

Nichts zu erben gab es dieses Mal für Kegel-Drittligisten Mörslingen beim SKV Goldkronach. Mit 5609:5813 unterlagen die SKKler deutlich. Bernd Steinbinder zeigte mit 982 Kegeln die beste Gästeleistung.
SKK-Starter Bernd Steinbinder (982/Teambester) gewann gegen Oliver Wagner 76 Kegel, während Tom Schirmer gegen Detlef Söllner deutlich unterlag (69). Der SKK führte dennoch (plus acht). In der Mittelpaarung konnte Fabian Frank gegen Günter Petersilie gewinnen (plus 19). Stephan Petrowitsch hingegen hatte gegen Tobias Hörath keine Chance und gab 67 Kegel ab. Nun lag Goldkronach vorne (plus 40). Dann aber war es aus für die SKKler, denn die Gastgeber legten zwei „Tausender" auf die Bahnen. Thomas Weber musste gegen Reiner Müller (1012) 77 Kegel liegen lassen. Hans-Peer Gay erging es noch schlimmer. Er verlor gegen Klaus Dippmar (1033) sogar 86. Damit wurde es nichts aus dem erhofften Sieg. Es wurde eine in dieser Höhe nicht erwartete Niederlage.


Spielbericht

Mit Ohrdruf kommt der Tabellenführer

Sportkegel-Drittligist Mörslingen erwartet am Samstag, 14 Uhr, Tabellenführer Ohrdrufer KSV. Gemeinsam mit Bamberg II und Neustadt haben die Thüringer 8:2-Punkte und damit zwei Zähler mehr als der SKK. Die Aufgabe ist aber lösbar. Die Gäste sind zwar zu Hause eine Macht, in der Fremde haben sie aber Probleme. Dennoch darf man Ohrdruf nicht unterschätzen. Letzten Spieltag kegelte Florian Erdmann daheim mit 1061 Holz die Liga-Saisonbestleistung. Die Mörslinger konnten in Goldkronach nicht gefallen. Mit einem Sieg wäre alles wieder im Plan.

Glanzloser Heimerfolg gegen Ohrdruf

Nach seinem Sieg gegen Tabellenführer Ohrdrufer KSV bleibt Kegel-Drittligist Mörslingen auf Tuchfühlung zur Spitze. Die SKKler siegten glanzlos 5607:5505, Fabian Frank zeigte mit 962 Holz die beste Leistung der Gastgeber.
Fabian Frank verlor zum Start 14 Kegel gegen Tino Morgenstern, Thomas Weber 24 gegen Uwe Leyhe. Im zweiten Drittel sorgte Bernd Steinbinder für eine Wende. Er gewann gegen Jörg Arcularius 47 Holz. Sein Partner Innozenz Kartaly unterlag Oliver Henke um ein Holz. Nun führte der SKK (plus acht), aber entschieden war noch nichts. Mit zunehmender Dauer setzten sich dann die SKK-Schlussleute Hans-Peter Gay (plus 72 gegen Detlef Strauch) und Stephan Petrowitsch (plus 22 gegen Florian Erdmann) durch.


Spielbericht

Erfolg in Wünschendorf wäre Gold wert

In der Elsterstadt Wünschendorf gewinnen nur wenige Mannschaften. Das weiß Kegel-Drittligist Mörslingen, wenn er am Samstag um 13 Uhr in Thüringen ran muss. Im letzten Jahr konnte der SKK dort die Punkte einfahren. Die Eigenheiten der Bahn sowie des Materials stellen die Gäste oft vor unlösbare Probleme. Ein Sieg wäre Gold wert, da SKK-Kapitän Steinbinder und Co. eine Woche später zu einem weiteren Auswärtsspiel nach Bamberg reisen müssen. Stephan Petrowitsch steht nicht zur Verfügung, der Einsatz von Wolfgang Zech ist fraglich.

SKK Mörslingen nutzt die Gunst der Stunde nicht

Mit 5432:5519 unterlag Kegel-Drittligist Mörslingen beim ThSV Wünschendorf, obwohl die Gastgeber eines ihrer schwächeren Ergebnisse ablieferten. Der SKK - mit zweifachem Ersatz angetreten - konnte die Gunst der Stunde nicht nutzen und hatte in Bernd Steinbinder (948) den stärksten Spieler.
Die SKK-Starter Bernd Steinbinder und Tom Schirmer ließen eine knappe Führung der Gastgeber zu. Steinbinder gewann 29 Kegel gegen Holger Kröber, Schirmer gab 36 gegen Tino Scholz ab. In der Mittelpaarung erkegelte sich Fabian Frank gegen Jochen Pfeifer 17 Holz. Daniel Karmann verlor gegen Andreas Ölsner 53. Der SKK lag mit 43 Kegeln hinten. Im Schlussdrittel hatte Hans-Peter Gay Roberto Rietze im Griff (plus elf). Thomas Weber erwies sich als schwächster Mannschaftsteil und verlor 55 Kegel. Damit war der mögliche Sieg vergeben.


Spielbericht

Mörslingen muss über sich hinauswachsen

Ein sehr schweres Auswärtsspiel steht für den Drittligisten SKK Mörslingen an, wenn er am Samstag, 16 Uhr, bei Victoria Bamberg II antritt. Die Franken sind zu Hause eine Macht und fast nicht zu besiegen. Allerdings, ganz unmöglich ist es nicht. In der letzten Saison gelang in Bamberg sogar zwei Mannschaften ein Überraschungscoup: Meister Viktoria Fürth und Vizemeister Carl Zeiss Jena. Noch nie konnten freilich die SKKler dort punkten, einmal schrammten sie ganz knapp am Sieg vorbei. Wenn Bamberg nicht seinen besten Tag erwischt und die Mörslinger über sich hinauswachsen, ist eine Überraschung möglich. SKK-Kapitän Bernd Steinbinder hofft, dass er mit dem stärksten Team gegen die Domstädter antreten kann.